Spendenaufruf
Zwei Mitglieder der Ingenieure22 wollen sich auf der Basis des Umweltinformationsgesetzes Zugang zu Informationen zu Stuttgart 21 verschaffen. Vor dem Verwaltungsgericht Stuttgart laufen zwei Verfahren, von denen eines jetzt in Berufung gehen wird. Um sie bei den Prozesskosten unterstützen zu können, benötigen wir finanzielle Unterstützung.
- Aufdeckung der 1.700 Risiken bei Stuttgart 21
Im Sommer 2015 sprach Herr Leger auf einer Veranstaltung der IHK in Stuttgart auf die Frage nach dem Verbleib der Azer-Liste über die Existenz einer viel größeren Zusammenstellung von 1.700 Risiken. Daraus leiten wir ab, dass das angesetzte Projektbudget nicht reicht. Um Einsicht in diese Liste zu erhalten, klagte im Sommer 2016 Hans Heydemann vor dem Verwaltungsgericht Stuttgart. - Aufdeckung von Zugevakuierungen im Tunnel
Die Aussagen der Deutschen Bahn zur Entfluchtung von Tunnelanlagen bei Stuttgart 21 sind nicht nachvollziehbar. In einem Protokoll des „Arbeitskreises Brandschutz“ von 2014 werden relevante Unterlagen benannt, nach denen die Aussagen überprüft werden könnten. Die DB lehnte eine Einsicht ab mit der Begründung, dass die Veröffentlichung eine mögliche Gefährdung der öffentlichen Sicherheit darstelle. Die Klage hatte keinen Erfolg, Wolfgang Jakubeit wird Berufung einlegen.
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Spendenaufruf als Flyer zum Anschauen und Ausdrucken
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