Riesige Treibhausgasemissionen durch Bau und Betrieb von Stuttgart 21

Das Aktionsbündnis gegen Stuttgart 21 hat den Münchner Verkehrsberater Karlheinz Rößler mit einer Studie beauftragt, die durch Bau und Betrieb von Stuttgart 21 verursachten Treibhausgas-Emissionen und gleichzeitig den durch die sofortige Realisierung des Konzepts →Umstieg 21 eingesparten Treibhausgasemissionen zu ermitteln. 

Die gesamte 77-seitige Studie mit dem Titel „Quantifizierung der Treibhausgasemissionen des Projekts Stuttgart 21" an denen die Ingenieure22 Dipl-Ing. Klaus Gebhard und Dipl-Ing. Hans Heydemann, beide Mitglieder der Ingenieure22, mitgearbeitet haben, können Sie auf Wunsch von der Webseite des Aktionsbündnisses als PDF herunterladen.

KlimaSkandal S21 - Treibhausgasemissionen des Projekts Stuttgart 21Die Studie wurde in einer Öffentlichen Veranstaltung mit dem Titel „KlimaSkandal S21 - Treibhausgasemissionen des Projekts Stuttgart 21" am 30.10.2017 im Großen Saal des Stuttgarter Rathauses vorgestellt.

Bei dieser Veranstaltung hielt auch der Klimaforscher Prof. Dr. Jürgen Baumüller vom Institut für Landschaftsplanung und Ökologie der Universität Stuttgart den Vortrag „Klimawandel in Stuttgart“.

Eine 4-seitige Zusammenfassung der Studie von Karlheinz Rößler unter Einbeziehung des Themas „Bedeutung der Treibhausgasemissionen für unsere Region“ aus dem Vortrag von Prof. Dr. Jürgen Baumüller können Sie hier als PDF-Datei zum Abspeichern und Ausdrucken herunterladen:

Treibhausgasemissionen durch Stuttgart 21 (Stand 28.02.2018)